Kolpingsfamilie Lengerich begeht Gedenktag

Mit dem Besuch der Vorabendmesse in der Pfarrkirche St. Margareta eröffneten die Mitglieder der Kolpingsfamilie den alljährlichen Kolpinggedenktag. Der Gottesdienst, in dem auch die nächsten Kommunionkinder vorgestellt wurden, zelebrierte Kaplan Ernst Willenbrink. Fortgesetzt wurde der Gedenktag dann im Gemeindehaus, wo Ingrid und Ilse Anielski für ein leckeres Abendbuffet gesorgt hatten.

Mit Freude, ob der zahlreichen Teilnehmer, begrüßte der Vorsitzende Alfons Anielski die Besucher, ehe Michaela Petrich das Leben und das Wirken des Gründers Adolph Kolping, noch einmal ins Gedächtnis rief. Sie lud dazu ein, auch weiterhin dem Werk des Gründers treu zu bleiben und dessen Beispiel nach Kräften zu folgen.

„Wie wäre es, wenn man Gott direkt begegnen und ein Interview mit ihm führen könnte? “, fragte Präses Dietmar Mann in die Runde. Mit einem Text aus den Bardeler Meditationen nahm er die Zuhörer mit hinein in das fiktive Interview. Quintessenz der Worte war der Ausspruch Gottes: “Die Menschen sollen erkennen, dass ich für sie da bin, und zwar für immer.“

50 Jahre ist Alfred Rietbrock Mitglied in der Kolpingsfamlie Lengerich und damit im Kolpingwerk Deutschlands. Präses Dietmar Mann und der 1. Vorsitzende Alfons Anielski gratulierten und überreichten dem Jubilar eine Urkunde sowie das goldene Kolpingabzeichen.

Mit dem gemeinsam gesungenen Kolpinglied endete der Festakt und die Zeit für lustige, frohmachende Spiele war gekommen. Noch einige Stunden verbrachten die Besucher in der geselligen Runde.

Werner Recker